In manchen Fällen bzw bei manchen Geräten ist es sinnvoll eine Antenne mit der richtigen Länge zur Verbesserung der Sende- und/oder Empfangseigenschaften anzuschliessen. Die richtigen Längen für beide Frequenzen hägen von der Wellenlänge der Signale ab:
433 MHz 8,75 cm
868 MHz 17 cm
Projekt Homeautomation
Donnerstag, 5. Februar 2015
Mittwoch, 25. Juni 2014
CUL mit Raspberry flashen
Ein CUL lässt sich leicht an einem Raspberry ohne Umweg über Windows neu flashen. Dazu werden jedoch noch einige Module benötigt:
Mit
sudo apt-get install dfu-programmer
sudo apt-get install build-essential
werden die notwendigen Komponenten aus dem Netz geladen und installiert.
Danach wird noch die aktuell gültige CUL Firmware geladen und in eine Verzeichnis entpackt:
wget http://culfw.de/culfw-1.58.tar.gz
gunzip culfw-1.58.tar.gz
tar xfv culfw-1.58.tar
Nun in das neu angelegte Verzeichnis auf dem Raspberry wechseln und den CUL flashen:
cd CUL_VER_1589/culfw/Devices/CUL
sudo make usbprogram_v3
Es werden dabei die folgenden Meldungen angezeigt
dfu-programmer atmega32u4 erase || true
dfu-programmer atmega32u4 flash CUL_V3.hex
Validating...
18582 bytes used (64.81%)
dfu-programmer atmega32u4 start
Der Vorteil dieser Methode ist, dass für diese Version des Flashens nicht der Microschalter am CUL gedrückt werden muss.
Eigentlich sollte dies auch direkt über FHEM möglich sein:
CULflash CUL_0 CUL_V3
So jedenfalls die Befehlsreferenz. Bei mir hat diese allerdings nur den Effekt das der von FHEM erkannte CUL aus FHEM entfernt wird und nun mit der oben beschriebenen Methode neu geflashed werden kann.
Mit
sudo apt-get install dfu-programmer
sudo apt-get install build-essential
werden die notwendigen Komponenten aus dem Netz geladen und installiert.
Danach wird noch die aktuell gültige CUL Firmware geladen und in eine Verzeichnis entpackt:
wget http://culfw.de/culfw-1.58.tar.gz
gunzip culfw-1.58.tar.gz
tar xfv culfw-1.58.tar
Nun in das neu angelegte Verzeichnis auf dem Raspberry wechseln und den CUL flashen:
cd CUL_VER_1589/culfw/Devices/CUL
sudo make usbprogram_v3
Es werden dabei die folgenden Meldungen angezeigt
dfu-programmer atmega32u4 erase || true
dfu-programmer atmega32u4 flash CUL_V3.hex
Validating...
18582 bytes used (64.81%)
dfu-programmer atmega32u4 start
Der Vorteil dieser Methode ist, dass für diese Version des Flashens nicht der Microschalter am CUL gedrückt werden muss.
Eigentlich sollte dies auch direkt über FHEM möglich sein:
CULflash CUL_0 CUL_V3
So jedenfalls die Befehlsreferenz. Bei mir hat diese allerdings nur den Effekt das der von FHEM erkannte CUL aus FHEM entfernt wird und nun mit der oben beschriebenen Methode neu geflashed werden kann.
Freitag, 23. Mai 2014
Logdateien von der SD Karte auf USB Stick auslagern
Da der Speicherplatz der SD Karte grössenmässig beschränkt ist sollten die Logdateien von FHEM auf einen USB Stick ausgelagert werden. Darüber hinaus werden dadurch auch die Plotausgaben dadurch stark beschleunigt.
Der USB Stick wird von Raspian automatisch im entsprechenden Slot des USB Hub erkannt. Als Dateisystem empfehle ich EXT3.
Der Stick kann einfach über gparted neu formatiert werden. Dazu wird gparted zusätzlich unter Raspian installiert:
sudo apt-get install gparted
Bei Raspian wird der Stick unter /media automatisch angelegt bzw gemountet.
Danach wird FHEM gestoppt:
sudo /etc/init.d/fhem stop
Damit kann der Ordner /log in /opt/fhem problemlos verschoben werden:
sudo mv /opt/fhem/log /media/7b7bbbe9-ce3b-4ebb-baf5-1a427b108251/
7b7bbbe9-ce3b-4ebb-baf5-1a427b108251 steht in meinem Fall als UUID für den Stick und ändert sich natürlich bei einem anderen Raspberry.
Um darauf zugreifen zu können wird nun im Ordner /opt/fhem ein symbolischer Link für den verschobenen Ordner /log angelegt:
sudo ln -s /media/7b7bbbe9-ce3b-4ebb-baf5-1a427b108251/log /opt/fhem
Danach wird FHEM durch
sudo /etc/init.d/fhem start
wieder gestartet und findet auch seine Logdateien wieder.
Der USB Stick wird von Raspian automatisch im entsprechenden Slot des USB Hub erkannt. Als Dateisystem empfehle ich EXT3.
Der Stick kann einfach über gparted neu formatiert werden. Dazu wird gparted zusätzlich unter Raspian installiert:
sudo apt-get install gparted
Bei Raspian wird der Stick unter /media automatisch angelegt bzw gemountet.
Danach wird FHEM gestoppt:
sudo /etc/init.d/fhem stop
Damit kann der Ordner /log in /opt/fhem problemlos verschoben werden:
sudo mv /opt/fhem/log /media/7b7bbbe9-ce3b-4ebb-baf5-1a427b108251/
7b7bbbe9-ce3b-4ebb-baf5-1a427b108251 steht in meinem Fall als UUID für den Stick und ändert sich natürlich bei einem anderen Raspberry.
Um darauf zugreifen zu können wird nun im Ordner /opt/fhem ein symbolischer Link für den verschobenen Ordner /log angelegt:
sudo ln -s /media/7b7bbbe9-ce3b-4ebb-baf5-1a427b108251/log /opt/fhem
Danach wird FHEM durch
sudo /etc/init.d/fhem start
wieder gestartet und findet auch seine Logdateien wieder.
Mittwoch, 6. November 2013
Raspberry pi für FHEM einrichten
Das aktuelle Raspian Image wird hier heruntergeladen
http://www.raspberrypi.org/downloads
und mit dem SD-Tool auf die Karte übertragen:
https://www.sdcard.org/downloads/formatter_4/
Die SD-Karte in den Raspberry einstecken und das Gerät einschalten. Nach dem erstmaligen Boot wird das Konfigurationsmenü für Raspian geladen. Diese kann danach zu jedem beliebigen Zeitpunkt erneut aufgerufen werden:
sudo raspi-config
Die notwendigen Anpassungen wie Tastaturlayout etc sollten nun vorgenommen werden. Darüber hinaus sollte das Rootdateisystem auf die volle Grösse der SD-Karte erweitert werden.Danach einen Reboot durchführen:
sudo reboot
Anschliessend die installierten Pakete auf den neuesten Stand bringen:
sudo apt-get update
sudo apt-get dist-upgrade
sudo apt-get install vim mc htop nano
Wenn kein DHCP verwendet wird die feste IP-Adresse in der Datei Interfaces konfigurieren:
cd /etc/network
sudo nano Interfaces
Für FHEM wird Perl benötigt. Das Paket wird über
sudo apt-get -f install
sudo apt-get install perl libdevice-serialport-perl
sudo apt-get install libio-socket-ssl-perl
sudo apt-get install libwww-perl
heruntergeladen.
Danach FHEM herunterladen und installieren:
wget http://fhem.de/fhem-X.Y.deb
sudo dpkg -i fhem-X.Y.deb
x und Y durch die aktuelle Dateiversion ersetzen.Nicht nachvollziehbar kommt es in einigen Fällen zu einer Fehlermeldung. Durch
sudo apt-get install -f
werden die Abhängigkeiten der Pakete überprüft und berichtigt. Danach startet FHEM selbstständig und kann über:
http://ipadresse:8083/fhem
im Webbrowser aufgerufen werden.
Für manche zusätzlichen Perlmodule in FHEM werden zusätzliche Perlkomponenten benötigt. Da diese für die Installation automatisch kompiliert werden müssen ist es ratsam die dafür benötigten Systemmodule bereit zu stellen. Über
sudo apt-get install build-essential
werden diese installiert.
Bei Bedarf kann über RDP auf den Raspberry zugegriffen werden. Dazu wird XRDP benötigt. Dieses wird über:
sudo apt-get install xrdp
installiert.
http://www.raspberrypi.org/downloads
und mit dem SD-Tool auf die Karte übertragen:
https://www.sdcard.org/downloads/formatter_4/
Die SD-Karte in den Raspberry einstecken und das Gerät einschalten. Nach dem erstmaligen Boot wird das Konfigurationsmenü für Raspian geladen. Diese kann danach zu jedem beliebigen Zeitpunkt erneut aufgerufen werden:
sudo raspi-config
Die notwendigen Anpassungen wie Tastaturlayout etc sollten nun vorgenommen werden. Darüber hinaus sollte das Rootdateisystem auf die volle Grösse der SD-Karte erweitert werden.Danach einen Reboot durchführen:
sudo reboot
Anschliessend die installierten Pakete auf den neuesten Stand bringen:
sudo apt-get update
sudo apt-get dist-upgrade
sudo apt-get install vim mc htop nano
Wenn kein DHCP verwendet wird die feste IP-Adresse in der Datei Interfaces konfigurieren:
cd /etc/network
sudo nano Interfaces
Für FHEM wird Perl benötigt. Das Paket wird über
sudo apt-get -f install
sudo apt-get install perl libdevice-serialport-perl
sudo apt-get install libio-socket-ssl-perl
sudo apt-get install libwww-perl
heruntergeladen.
Danach FHEM herunterladen und installieren:
wget http://fhem.de/fhem-X.Y.deb
sudo dpkg -i fhem-X.Y.deb
x und Y durch die aktuelle Dateiversion ersetzen.Nicht nachvollziehbar kommt es in einigen Fällen zu einer Fehlermeldung. Durch
sudo apt-get install -f
werden die Abhängigkeiten der Pakete überprüft und berichtigt. Danach startet FHEM selbstständig und kann über:
http://ipadresse:8083/fhem
im Webbrowser aufgerufen werden.
Für manche zusätzlichen Perlmodule in FHEM werden zusätzliche Perlkomponenten benötigt. Da diese für die Installation automatisch kompiliert werden müssen ist es ratsam die dafür benötigten Systemmodule bereit zu stellen. Über
sudo apt-get install build-essential
werden diese installiert.
Bei Bedarf kann über RDP auf den Raspberry zugegriffen werden. Dazu wird XRDP benötigt. Dieses wird über:
sudo apt-get install xrdp
installiert.
Update Raspberry pi Kernel
Raspberry veröffentlicht in unregelmässigen Abständen Updates für den PI Kernel. Um diese Updates auf die SD-Karte einzuspielen ist die einmalige Installation von rpi-update notwendig:
sudo apt-get install rpi-update
Danach kann jederzeit nachgesehen werden ob Updates vorliegen:
sudo rpi-update
Dabei werden eventuelle Updates in den Kernel implementiert. Danach muss ein Reboot durchgeführt werden:
sudo reboot
Es geht aber auch über ein zusätzliches Script. Dafür muss als erstes GIT installiert werden:
sudo apt-get install git-core
Danach wird das Script heruntergeladen und im Order /usr/bin abgelegt:
sudo wget --no-check-certificate https://raw.github.com/Hexxeh/rpi-update/master/rpi-update -O rpi-update
sudo cp rpi-update /usr/local/bin
sudo chmod +x /usr/local/bin/rpi-update
Über Dateieigenschaften wird das Script als ausführbar markiert.
Durch den Aufruf:
sudo rpi-update
kann der Raspberry nun auf den aktuellen Stand gebracht werden.
sudo apt-get install rpi-update
Danach kann jederzeit nachgesehen werden ob Updates vorliegen:
sudo rpi-update
Dabei werden eventuelle Updates in den Kernel implementiert. Danach muss ein Reboot durchgeführt werden:
sudo reboot
Es geht aber auch über ein zusätzliches Script. Dafür muss als erstes GIT installiert werden:
sudo apt-get install git-core
Danach wird das Script heruntergeladen und im Order /usr/bin abgelegt:
sudo wget --no-check-certificate https://raw.github.com/Hexxeh/rpi-update/master/rpi-update -O rpi-update
sudo cp rpi-update /usr/local/bin
sudo chmod +x /usr/local/bin/rpi-update
Über Dateieigenschaften wird das Script als ausführbar markiert.
Durch den Aufruf:
sudo rpi-update
kann der Raspberry nun auf den aktuellen Stand gebracht werden.
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